„HEUREKA“ – Ich habe es gefunden!
Mit diesem Ausruf drückte der Mathematiker und Gelehrte Archimedes von Syrakus im 3. Jhd. v.u.Z. seine Begeisterung über die Lösung eines mathematischen Problems aus.
In der 11. Klasse (Einführungsphase) hat man pro Woche 3 Stunden Mathematik. An der Wolfgang-Borchert-Schule wird zusätzlich zu dem 3-stündigen Pflichtkurs in der 11. Klasse ein 2-stündiger „Methodenkurs Mathematik“ angeboten, in dem die Lerninhalte des Regelunterrichts nochmals von einer anderen Perspektive betrachtet werden können. Die Inhalte in der 11. Klasse sind Funktionen (Lineare, Quadratische, Potenz-, Exponential- und Ganzrationale Funktionen), Wahrscheinlichkeitsrechnung und Kombinatorik sowie Ableitung von Funktionen.
Bei Interesse kann man zusätzlich den 2-stündigen Wahlpflichtkurs Mathematik wählen, in dem völlig andere Inhalte behandelt werden (z.B. Mathematische Logik, Beweistechniken, Wachstumsprozesse oder Zahlentheorie), die auf den späteren Leistungskurs vorbereiten.
In der Qualifikationsphase (12./13. Klasse) besucht man entweder den 3-stündigen Grundkurs oder den 5-stündigen Leistungskurs Mathematik. In beiden Kursen werden die Themenbereiche Analysis, Analytische Geometrie und Stochastik behandelt, die später im Abitur prüfungsrelevant sind. Im Leistungskurs werden diese Inhalte vertiefend behandelt und bereiten auf ein eventuelles Studium, in dem Mathematik benötigt wird, vor.